Kommunikation

Gute Kommunikation und Beteiligung ist für die Qualitätsentwicklung unerlässlich. In der Kommunikation mit Kindern und Jugendlichen ist zu erfahren, wie sie die kirchliche Arbeit mit Kindern und Jugendlichen erleben und welche Erwartungen und Bedürfnisse sie haben. Als Kommunikationsformen sind neben dem einfachen persönlichen Gespräch u.a. Interviews und moderierte Gesprächsrunden, Fragebögen und Beteiligungsworkshops möglich. (siehe „Erwartungen und Bedürfnisse“ unter „Analyse der Ausgangslage“ im Abschnitt „Konzeptionelles Arbeiten“     

Auf der anderen Seite sind auch die Kommunikation und der Umgang der Mitarbeitenden– hauptberuflichen wie freiwilligen – untereinander für die Qualität der Arbeit entscheidend. Hier geht es darum, sicherzustellen, dass 

  • alle Mitwirkenden ungehinderten Zugang zu den für sie relevanten Informationen bekommen, 
  • die Mitarbeitenden wertschätzend, offen und ehrlich miteinander umgehen, denn dieses wirkt als Haltung stärker nach außen als alle verbalen Äußerungen. Bedenke: „Wenn es drinnen stinkt, kann es draußen nicht duften.“